Psychofonie
1995 hat Bruno Fricker (Dipl. Physiker ETH) die sogenannten Psychofonie-Therapiemethode in der Schweiz lanciert. Ich bin auf diese geniale Methode gestossen - sie war ein grosser Gamechanger für meine Gesundheit und mein Leben.
Das jahrelange Leiden unter Migräne mit Aura, Gefühlsstörungen, Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen, die mein Leben massiv beeinträchtigten, gehört heute der Vergangenheit an.
Was ist die Psychofonie und wofür ist sie gedacht?
Die Psychofonie ist eine neurophysiologische Methode, eine sogenannte Klangtherapie, bei der das eigene abgeleitete EEG, also dein ganz persönliches «Hirnstrombild» in einem entspannten Zustand, computerisiert und in Klangmuster umgewandelt wird. Wer seine personalisierte Psychofonie-Musik täglich dreimal kurz abhört, trainiert mühelos vegetative Hirnregionen auf eine Weise, die selbst tief sitzende Beschwerden nachhaltig lindern oder auflösen.
Wozu wird Psychofonie angewendet?
Die Psychofonie hat nichts mit esoterischen Praktiken zu tun. Sie reguliert nachweislich das vegetative Nervensystem über einen Zustand tiefgreifender, hypnoider Entspannung. Dadurch kann sie zahlreiche Beschwerden lindern, die mit einer Dysregulation des Nervensystems in Verbindung stehen, unter anderem:
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Migräne und Kopfschmerzen
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Reizdarmbeschwerden
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Schlafstörungen
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Psychischen Beschwerden wie Depressionen, Panikattacken, Unruhe und Angst
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Stress, Berufs- und Schulstress
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Burnout
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Autoimmunerkrankungen
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Neurodiversität (ADHS, Autismus usw.)
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Hochsensibilität
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Lernschwierigkeiten
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Schleudertrauma
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Schmerzen
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usw.
Gesunde, hochsensible Menschen und auch alle, die starkem Stress ausgesetzt sind, können davon profitieren. Auch zur Burnout-Vorsorge hat sich die Anwendung bewährt: Nach einigen Wochen entfaltet sich die Wirkung und hält oft dauerhaft an.“
Könnte die Psychofonie etwas für dich sein, bist dir aber noch unsicher? Lass uns das gemeinsam in einem kurzen, unverbindlichen Gespräch herausfinden. Ich freue mich auf dich.