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Meine Geschichte:​​

Meine Arbeit ist nicht nur Beruf, sondern auch Berufung – denn ich kenne viele Herausforderungen aus eigener Erfahrung: Ich selbst bin hochsensibel und auch in meiner Familie sind wir mit ADHS vertraut. Das hat mich dazu bewegt, mich intensiv in diesen Themen weiterzubilden. Heute bin ich spezialisiert auf einen ganzheitlichen Ansatz bei ADHS und Hochsensibilität – mit einem besonderen Blick auf das vegetative Nervensystem, das oft hinter Verhalten, Erschöpfung oder innerer Unruhe steckt.

Hochsensibilität und ADHS werden heute zunehmend unter dem Begriff Neurodiversität verstanden, als Teil der natürlichen Vielfalt menschlicher Wahrnehmung. Diese Sichtweise hilft, die Feinfühligkeit als Ressource zu sehen. Ich sehe Neurodiversität nicht als Störung, sondern als eine besondere Art, die Welt zu erleben – voller Potenzial, wenn sie verstanden und unterstützt wird. Deshalb arbeite ich mit individuell angepassten Strategien, die Körper, Ernährung, Beziehung und Regulation verbinden.

Ein zentrales Element meiner Arbeit ist die Psychofonie, das ist eine Methode zur Regulation des vegetativen Nervensystems. Diese Methode hat mir persönlich geholfen, meine Migräne mit Aura und viele weitere Symptome, nach vielen Jahren zu überwinden. Ich bin überzeugt von ihrem tiefen Wirkungspotenzial auch bei Menschen mit sensibler Reizverarbeitung.

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